Besonderheit dabei ist, dass der Hundeführer nicht etwa wie bei Agility oder THS mit dem Hund mitläuft, sondern in dem ihm zugewiesenen Bereich verbleibt und seinen Hund lediglich mit Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen auf Distanz durch den Parcours geführt. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind daher die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.
Die Anzahl, Reihenfolge und Entfernung der Geräte richtet sich nach dem Können bzw. der Klasse des jeweiligen Hund-Mensch-Teams. Im Hoopers gibt es insgesamt 3 Klassen.
Wer kann Hoopers machen?
Größe, Rasse oder Abstammung des Hundes spielen keine Rolle. Auch für Hunde mit Handicap, die nicht (mehr) springen dürfen ist Hoopers bestens geeignet. Auch für Hundeführer, die nicht mehr ganz so “gut zu Fuß” sind, ist diese Sportart bestens geeignet.
Vorraussetzung ist jedoch eine gute Bindung zwischen Hundeführer und Hund sowie eine freudige Mitarbeit von Seiten des Hundes.